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Donnerstag, 5. März 2015

Einstein360grad


Einstein lebt!


Samstag, 27. Dezember 2014

Meditation



 Meditation: Die flüchtige Natur der Dinge

Erleuchtete Wesen oder Mystiker unterscheiden sich von gewöhnlichen Menschen vor allem dadurch, dass sie die Welt auf eine Weise auffassen, die im Einklang mit ihrer Existenzweise steht.

Solche Mystiker studieren zunächst mit Hilfe der Schriften das eigentliche Wesen der Wirklichkeit und machen auf dieser Grundlage mit Hilfe von konzentrierter Meditation unmittelbare Erfahrungen.

Die wesentlichen Inhalte ihrer Erfahrungen sind dabei die Erkenntnis der dynamischen, unbeständigen Natur alles Geschaffenen und die Interdependenz aller Phänomene.

Nicht spirituell geschulte Menschen dagegen leben in Unwissenheit, da sie eine angeborene Tendenz beibehalten, die Dinge als beständig und selbstexistent aufzufassen.

Diese gestörten Konzepte bzw. Projektionen des Geistes führen bei ihnen zu Begierde gegenüber attraktiven und Abneigung gegenüber unattraktiven Erscheinungen. Damit sind sie beherrscht von den Geistesgiften wie Unwissenheit, Hass und Gier, die allen Leidenschaften und damit allem Leiden zugrunde liegt.




Donnerstag, 18. Dezember 2014

Dr.Erik Müller-Schoppen

Männerseminar

Männerseminar

Männer sind häufiger krank, trinken mehr Alkohol, werden eher arbeitslos oder arbeiten sich zu Tode. An den Folgen von Alkoholismus sterben jährlich 3x so viele Männer wie Frauen.
Wohnungslose sind zu 75 Prozent Männer.
Obdachlosigkeit ist ein Männerproblem. Männer stellen 93 Prozent der wegen Mordes, Mordversuchs oder Todschlags  Inhaftierten.
Amokläufe, oft getarnte erweiterte Suizide, werden fast zu100 Prozent von Männern begangen.
Der erste Teil des Seminars richtet den Blick auf folgende Fragestellungen:  Welche Langzeitauswirkungen hat unsere familiäre Herkunft auf Partnerschaft und Beruf?  Wie können Geschwisterbeziehungen bzw. die Position als Einzelkind entwicklungsfördernd oder -hemmend sein?  Wie entstehen unbewusste Leitlinien, die den Menschen immer wieder ähnliche Ergebnisse erleben lassen? Ob wir Einzelkinder sind, ältere oder jüngere Geschwister haben, ob unsere Eltern und deren Herkunftsfamilien zusammenpassen - diese und andere Merkmale von Familienkonstellationen werden Gegenstand des ersten Teils sein. Teil II Selbstmanagement Klare Zielvorstellungen auf der Grundlage der Selbstanalyse erst machen eine persönliche Lebensplanung möglich. Der zweite Teil des Seminars umfasst hierzu sowohl informative Elemente als auch praktische Übungen. Themen & Ziele des zweiten Teils sind:  Verstärkung des individuellen Wirklichkeitssinns  Bewusstheit für eine effektive Selbststeuerung  Impulse für eine kooperative Haltung gegenseitigen Wohlwollens; bewusste Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls  Kompetenz für die eigene Lebensgestaltung Die Inhalte und Übungen tragen der individualpsychologischen Grundannahme Rechnung, wonach  Lebensaufgaben in drei Kernbereichen zu bewältigen sind:  Ich-Du-Beziehungen  Beruf bzw. Berufung  Gemeinschaft Die Berücksichtigung dieser drei Bereiche und die individuelle Herangehensweise an die entsprechenden Lebensaufgaben stehen im Fokus der Gestaltungs- und Erfolgskompetenz  (Selbstmanagement).

Dr.erik Mueller-Schoppen











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