Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Samstag, 27. September 2014

IS- Terror...ein Anfang vom Ende in Sicht


Der IS-Terror geht weiter

Von Dr. Erik Mueller-Schoppen, Mitglied der Chefredaktion
Sonntag, den 28. September 2014
Während sich Europa mit dem Gasstreit beschäftigt, die Ebola-Seuche hunderteTote fordert, droht immer noch der Kampf mit den Terror-Milizen des IS.
Dass es für Demokratien keine bequeme Antworten auf den Terror der IS-Milizen gibt, macht der russische Außenminister dem Westen durch seine Vorwürfe vor der UN-Vollversammlung schmerzhaft deutlich. Ungefähr 3000 Europäer sind dem Wahnsinn des IS-Terrors verfallen und folgen ihm, das scheint ein Preis europäischer Toleranz zu sein. Hoffnung gibt die Teilnahme von fünf sunnitischen Ländern an den Luftangriffen der Alliierten. Amerikas Luftschläge gegen die IS- Wahnsinnigen nützen dem syrischen Diktator,dieses Paradoxon scheint im Namen der Menschlichkeit unvermeidbar.Der türkische Präsident spricht vor der UN- Vollversammlung von Terrororganisation, in der Mehrzahl, die es  zu bekämpfen ergibt, er meint die kurdische PKK, dies machte deutlich, wie verworren die Lage politisch aus westlicher Sicht immer noch ist.




Montag, 22. September 2014

Maut

Maut - ein Dauerthema

Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Mit fast einer lächerlichen Summe unter 600 Millionen €, will der Verkehrsminister, der das Zehnfache benötigt, die dringendsten Straßen- und Brückenreparaturen bezahlen.
Es war eine Idee seines Chefs Seehofer die Verkehrsminister Dobrindt antreibt. Dafür, dass er das vertreten muss, wird er noch lange einen politischen Preis zahlen. Die neueste Idee, Land-und Kreisstraßen bleiben mautfreie Zone. Es wird ein Verwaltungsmoloch eingeführt, der in keiner Weise die Summe einbringt, die wir tatsächlich im Straßenverkehr brauchen. Dobrindt und Seehofer, allein schafft das der arme Dobrindt auch nicht, wollen die Maut auf Autobahnen und Bundesstraßen erheben, aber auf allen Straßen einführen, eine irgendwie groteske Formen der Besteuerung.
 "Das merkt natürlich keiner in den anderen europäischen Staaten, dass dies ein Trick ist!"  Ein wenig unseriös wirkt es auch.
Vielleicht ist es auch nur eine der neusten Strategien von Angela Merkel ihren ungeliebten CSU-Partner zu schwächen, denn auch wenn sie scheinheilig zustimmt, sie weiß, dass dies im europäischen Verbund nicht klappen wird. Eigentlich denken Dobrindt und sein bayerisches Oberhaupt, dass das ganze Projekt an Brüssel scheitert, sie ohne Gesichtsverlust aus der Sache rauskommen, der Trick wird aber nicht klappen, denn schon jetzt erscheint ihr Vorgehen in der Bevölkerung vollkommen sinnlos.

Sonntag, 14. September 2014

Ebola und kein Ende

Ebola und ein Ende ist nicht abzusehen

Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr. ErikMuellerSchoppen
Während Europa sich über die Wirkung der Sanktionen gegenüber Russland Sorgen macht, darüber in der Öffentlichkeit simuliert wird, ob Präsident Putin an Unterstützung verlieren wird, die Wahlen in Deutschland in einigen Bundesländern ihre Blüten treiben, die Terror-Miliz Menschen enthauptet, um den Westen zu erpressen, sterben Menschen in Afrika an einer Krankheit, die durch schon normale Hygiene zu bekämpfen wäre. Die Hilfe kommt zu spät für tausende von Menschen, die Hilfsorganisationen flehen, dass Notfall-Stationen aufgebaut werden, es ist ein Rennen um Leben und Tod. Sogar die New York Times traut allein den USA mehr Hilfe-Leistung zu. Die internationale Gemeinschaft muss Guinea, Liberia und Sierra Leone deutlich mehr Hilfe gegen die Epidemie zu Verfügung stellen. Schon die klassische Intensivbehandlung könnte weniger Todesfälle zeitigen.

Samstag, 13. September 2014

Management-Wissen kompakt

Management-Wissen - kompakt von Erik Müller Schoppen und Beate Kesper (14. April 2011)


Führung als Coach

Die FührkungsKraft als Coach: Die Quadratur des Kreises von Erik Müller-Schoppen (22. Mai 2014)


Mittwoch, 10. September 2014

Ebola

Noch weit weg? - Ebola
Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen

Der Virus wird durch direkten Kontakt übertragen, also zum Beispiel Blut, Urin, Schweiß, Sperrma, Speichel, Durchfall. Da sagen wir natürlich in unserem schönen Europa, das passiert uns nicht. Außerdem haben wir keine Flughunde oder Antilopen, denn die Übertragung des Virus findet auch über Tiere statt, der zwischen 50 und 90 % den Tod bedeutet. Außerdem ist Liberia, an der Westküste Afrikas gelegen, weit weg. Nun appelliert die UN wegen des Ebola-Virus an die Welt. Ein Land ist nicht zuletzt durch den Schrecken vor der Krankheit wie gelähmt, Handel findet kaum noch statt, das alles geht weit über die Tragik der über 2000 Tote weit hinaus. Das schlimmste ist wohl, dass die Hygienevorschriften in der unerträglichen Hitze Westafrikas im Augenblick nicht eingehalten werden können. In der Schutzkleidung können die Mitarbeiter maximal 50 Minuten arbeiten, dann müsste die Kleidung gewechselt werden, dies aber findet eben nur rein theoretisch statt. Hinzu kommen die Riten des Landes, man berührt die Toten, genau das dürfte nicht geschehen. Es wird Zeit, dass die Welt diesen Virus wirklich ernst nimmt, und eingreift.

Dienstag, 9. September 2014

Woher die IS das Geld hat!

Die Terrororganisation Islamischer-Staat und das Erdöl

von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Sie schaffen es mit Zwischenhändlern und Produzenten Öl zu Spottpreisen auf dem Markt anzubieten. Es ist von einem Netzwerk und einer Schattenwirtschaft die Rede, die interessiert ist, jetzt auf dem Schwarzmarkt Erdöl weit unter 100 $ pro Fass anzubieten.
Syrien, der Irak und die Türkei werden bei diesen Geschäften genannt.
Eine weitere Einnahmequelle des IS Terrorregimes sind Schutzgelder. Es sollen fast ein Drittel Syriens und ein Drittel des Iraks, riesige Flächen mit Millionen Einwohnern, zu Schutzgeldzahlungen verpflichtet sein.
Auch der Schwarzmarkt-Verkauf von archäologischen Objekten blüht bei der Terrorgruppe IS,ebenso das traurige Geschäft mit Entführungen. Man schätzt die Gesamteinnahmen des Terrorregimes weit über 1 Milliarde $.
Wie konnte es nur soweit kommen, dass geschätzte 50.000 Terroristen so riesige Gebiete in ihrer Hand halten?
Da zweifellos Erdöl die größte Einnahmequelle der IS-Terroristen ist, muss diese Einnahmequelle versiegen.

Mittwoch, 3. September 2014

Europäische Außenpolitik

Europa 2014

Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Der europäische National- Staat hat seinen Einfluss verloren. Seine Werte haben weltweit gesehen nur eine Minderheit von Menschen auf ihrem Tableau. Die Europäer müssen das verstehen lernen, denn sonst können Sie sich gegen eine Mehrheit in der Welt wertemäßig nicht verteidigen. Ohne eine europäische außenpolitische Initiative, gemeinsam von den Staaten Europas getragen, wird Europa seine Werte nicht weltweit verteidigen können. Es müssen europäische Persönlichkeiten von hohem Range sein, die diese Außenpolitik gemeinsam initiieren können. Da genügt ein außenpolitischer Sprecher  sicher nicht. Eine Wiederrestauration der UNO muss dringend in Szene gesetzt werden. Die UNO wird so lange blockiert sein, solange sie Europa nicht in den Mittelpunkt stellt.

Dienstag, 2. September 2014

Putin und Neurussland

Putin und Neu-Russland
Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen

Die Alternative zu schärferen Sanktionen ist eine Politik der Ratlosigkeit, da hat der polnische Außenminister schon recht. Damit beschreibt er aber auch schon alle Möglichkeiten, die im Augenblick der Politik zu Verfügung stehen. Putin beschreibt mit seinem Neu-Russland eine Ideologie, mit der er den Anspruch Russlands auf Teile der Ukraine festigen will. Er glaubt tatsächlich, dass er mit historischen Begriffen aus der Zarenzeit seine aggressive Politik rechtfertigen kann. Putin treibt der innenpolitische Machterhalt und seine fixe Idee der Restauration der Sowjetunion. Letztlich weiß er, dass er nur so die Opposition im eigenen Land im Zaum halten kann. Nur so kann er die politisch Ungebildeten im eigenen Land, die unter schlechten wirtschaftlichen Verhältnissen leben, auf seine Seite bringen. Er schürt die Angst vor Amerika, einem Amerika, dem nur ein russisches Großreich à la Sowjetunion Paroli bieten kann. Schon in seinem letzten Wahlkampf redete Putin ständig von einer Verteidigung des Vaterlandes, damals hätte der Westen schon stutzig werden müssen. Mit einer Appeasement Politik wurde der Georgienkonflikt ignoriert. Dann passierte tatsächlich etwas sehr ähnliches auf der Krim, und nun die Invasion in der Ukraine. Nun glaubt Putin seinen illusionären Größenwahn selbst, er hat damit jedoch den größten Teil seiner eigenen Bevölkerung hinter sich, die Opposition ist nicht wahrnehmbar. Russland steht über allem, das Individuum hat keinen großen Wert, es braucht eines großen Führers, fertig sind die politischen Fantasien eines Putin. Leben wie ein Oligarch, der Führer einer Großmacht, die Welt in Angst und Schrecken halten, persönlich geehrt und geachtet sein, das braucht Putin. Er ist der Befreier, er befreit die Welt von den US-Hegemonialansprüchen.






einfach googeln: stiftung ebwk

einfach googeln: stiftung ebwk
einfach googeln: stiftung ebwk

Das Symbol für kostenfreie Weiterbildung

Das Symbol für kostenfreie Weiterbildung
einfach googeln: stiftung ebwk

Follower

Beitragende