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Freitag, 30. November 2012

Coaching 2012/2013

Consciousness Coaching

The method is a mixture of psychological modules, instruments, skills, awareness of the inner status, the view beneath, what lies behind the surface of behaviour, the hidden cause.

The core is consciousness, a consciousness expanding skill, a way to recover consciousness and to regain consciousness. A consciousness raising, an unmasking of ego consciousness and a searching for imminent consciousness - a new quality, a higher sphere and state of consciousness. The point is not the selfish mind. It is the witness of selfish behaviour.

The consciousness of the "own" identification is something different - like the witness, which observes without emotions. The aim is to control the ego with his/her sometimes useful brain!

Stumbling in the world of selfishness and ego there are two worlds. One is the world of ego control. It creates space for the witness that looks for, seeks, searches, anticipates the own identifications, the unerring eye for the reactions, which refuses, repulse it. On the other hand there is the ego with its world of thoughts.

The initial drivers for career have to be shuttered and everyone has to answer the three questions of life.

Often too late, they have to answer the questions of love and hate, of you and me, the question of business, optimisation and excellence  but this time with a view to solidarity, the collective, the community and within the context of wisdom, the meaning of life, the source of life.

The problem is when someone loses their job, they believe they are too old to get a new job and they fear taking up a new one. The solution is not Career Consulting. These are people suffering from burnout and the career consulting "masters of disaster" will only send them back. The answer is that people must be brave to live the solution not to be saved.

(Facing the fear of the unknown when the goalposts have shifted or no longer make sense and value drivers have changed requires the ability to develop and live in consciousness. Only then will new revelations surface, a connection of purpose with the inner but now exposed reality reveal itself and here a coach and mentor can facilitate living the new solution.. Managing is making sure people do what they know how to do. Training is teaching people to do what they don’t know how to do. Mentoring is showing people how the people who are really good at doing something do it. Coaching is none of these – it is helping to identify the skills and capabilities that are within the person, and enabling them to use them to the best of their ability.



Die Stiftung EBWK

Mein augustinisches Erlebnis
„Aber die vollends aufgeklärte Erde erstrahlt im Lichte triumphalen Unheils.“
Adorno/Horkheimer
Wenn ich gefragt werde, wann ich das erste Mal die Idee zu einer Stiftung hatte, dann kann ich darauf nicht mit derjenigen Präzision antworten, die wahrscheinlich erwartet wird. Es ist nicht dieses oder jenes Datum, das den Anfang der Geschichte dieser Stiftung bezeichnen könnte. Sicherlich; sie wurde an einem gewissen Tag gegründet, wie ich auch an einem genau zu definierenden Tag geboren wurde. Aber ebenso, wie es zu meinem Geburtstag eine Vorgeschichte gibt, die sich nicht allein auf die neunmonatige Schwangerschaft meiner Mutter reduzieren lässt, und auch noch den Tag meiner Zeugung überragt, so besitzt auch die Stiftung eine Geschichte vor der Gründung und eine Geschichte vor der bewussten Wahrnehmung ihrer Idee. Und gerade diese Geschichte ist so komplex, dass ich sie zu erzählen nicht imstande bin. Also will ich es versuchen.
Es gleicht eigentlich mehr einem Gemälde, als einer prosaischen Geschichte, wie die bildende Kunst uns zuweilen ganze philosophische Systeme mit einem einzigen Bild aufschlüsseln lässt. Ähnliches erlebte ich an jenem Wintertag.Die Straßen der Stadt waren vereist und eine schneidende Kälte löste beim Atmen einen leichten Schmerz in der Lunge aus, gegen den sich die Menschen mit dicken, über das halbe Gesicht gezogenen Wollschals schützten. Die Nachmittagsdunkelheit setzte bereits ein und die heraufziehende Nacht kündigte weiter fallende Temperaturen an. Ich befand mich auf dem Weg zum Hotel, diesmal zu Fuß. Die ganze Woche über, die ich in dieser Stadt verbrachte, hatte ich das Taxi benutzt und dementsprechend von der Stadt nicht mehr gesehen, als ungezählte Lichter am Straßenrand.Tageslicht, so erschien es mir, existierte dort überhaupt nicht. Vom morgendlichen bis zum abendlichen Dunkel gab ich Seminare, verbrachte ich die Zeit in den Tagungsräumen. Nun, an jenem Tage, packte mich die Neugier. Einmal wenigstens wollte ich die Stadt sehen, nicht bloß an ihr vorbeifahren, sondern sie wirklich durchschreiten.
Der Weg zum Hotel war nicht lang und, meinem Irrtum nach, in einem kurzen Fußmarsch zu bewältigen. Wohl spazierte ich ziemlich gedankenlos durch die Häuserschluchten, jedenfalls nicht zielstrebig auf mein Hotelzimmer zu. Das Gefühl von Zeit verflüchtigte sich und die Füße setzten in reiner Mechanik einen Fuß vor den anderen; sie bewegten mich, der ich schon keine bewusste Macht mehr über sie auszuüben fähig war. Und ich kam plötzlich wieder zu Bewusstsein, aber nicht im wohlig warmen Hotelzimmer, sondern auf einem Hügel über der Stadt. Unbewusst hatte ich die Ränder der Stadt durchzogen, die Steigungen genommen und diese Aussichtsplattform erreicht.
Da erblickte ich folgendes:
Unter mir eröffnete sich ein Meer aus Lichtern; bunt, grell, manche bewegten sich, andere standen still. Hinten, auf der anderen Seite der Stadt, zeichneten sich die Schatten riesiger, sich in den Nachthimmel aufragender Schlote ab. Auch ihre Warnlichter blinkten zeitweilig auf. Überhaupt war von der ganzen Stadt eigentlich nur ihr Licht wahrnehmbar, da selbstder unvermeidliche Lärm einer Stadt, vom Schnee gedämpft, nicht bis zu diesem Hügel heraufdrang. Ein Schwarm Krähen schwang sich geräuschvoll auf und zog hinunter, ins Tal der stillen Lichter. Das erste Mal seit langer Zeit, ja vielleicht seit der Kindheit, ergriff mich ein alles durchwirkendes Erstaunen.Vor der Unfasslichkeit dieses Bildes, welches tausende Menschen in jenem Augenblick zusammen malten, so dass ich es betrachten konnte, versagt die Sprache. Und auch jetzt, da ich genügend Zeit besaß, es zu rationalisieren, kann ich nicht mehr darüber aussagen, als jenes ‚Erstaunen‘. Es wird sich selbst erklären müssen.
Nein, an jenem Wintertag hatte ich nicht die bewusste Idee dazu, eine Stiftung zu Gründen. Auch nicht am nächsten. Gut möglich, dass jenes Bild überhaupt nichts mit der Gründung der Stiftung zu schaffen hat. Aber ich lernte damals etwas sehr wichtiges: die Kunst des Erstaunens über die WeltDasberichte ich ohne jedes Pathos, denn es handelte sich damals nicht um einen erhebenden Moment, nicht um eine Erleuchtung, nicht um einen romantischen Seufzer. Allein der sich mir eröffnende Blick auf die Normalität und wie ungewöhnlich, geradezu befremdlich er sein kann, steht hier im Vordergrund.
Ich denke, dass wir das Erstaunen über die Einrichtung der Welt, über die sogenannte Normalität, wieder lernen müssen.Auch dies ist ein Aspekt der Aufklärung, denn nur wer sich über die Normalität noch zu wundern wagt, wird sie zu hinterfragen bereit sein. Mich trieb der Zufall eines Winterabends auf den Hügel über der Stadt, die ich seit dem nicht wieder besucht habe. Andere mag der Weg zu uns führen und vielleicht werden wir sie in Erstaunen versetzenkönnen. Das ist meine Hoffnung.

Donnerstag, 29. November 2012

Stiftung EBWK









IndividualCoaching

Coaching


Coaching, is a teaching or training process in which an individual gets support while learning to achieve a specific personal or professional result or goal. 

The individual getting coached may be referred to as the client or coachee, or they may be in an intern or apprenticeship / development of knowledge/ background/ learning relationship with the person coaching them. Coaching may also happen in an informal relationship between one individual who has greater experience and expertise than another and offers advice and guidance, as the other goes through a learning process.

The structures, models and methodologies of coaching are numerous, and may be designed to facilitate, support, encourage, sustain, learning new behavior for personal growth, or professional advancement. There are also forms of coaching that help the coachee improve a physical skill, like in a sport or performing art form. Some coaches use a style in which they ask questions and offer opportunities that will challenge the coachee to find answers from within him/herself. This "socratic method" facilitates the learner to discover answers and new ways of being based on their values, preferences and unique perspective.


Mittwoch, 28. November 2012

Coaching 2012

Coaching


Coaching, is a teaching or training process in which an individual gets support while learning to achieve a specific personal or professional result or goal.

The individual getting coached may be referred to as the client or coachee, or they may be in an intern or apprenticeship / development of knowledge/ background/ learning relationship with the person coaching them. Coaching may also happen in an informal relationship between one individual who has greater experience and expertise than another and offers advice and guidance, as the other goes through a learning process.

The structures, models and methodologies of coaching are numerous, and may be designed to facilitate, support, encourage, sustain, learning new behavior for personal growth, or professional advancement. There are also forms of coaching that help the coachee improve a physical skill, like in a sport or performing art form. Some coaches use a style in which they ask questions and offer opportunities that will challenge the coachee to find answers from within him/herself. This "socratic method" facilitates the learner to discover answers and new ways of being based on their values, preferences and unique perspective.

e.g., ‘Why do you say that?’, ‘Could you explain further?’
Challenging students about assumptions
e.g., ‘Is this always the case?’, ‘Why do you think that this assumption holds here?’
Evidence as a basis for argument
e.g., ‘Why do you say that?’, ‘Is there reason to doubt this evidence?’
Alternative viewpoints and perspectives
e.g., ‘What is the counter argument for?’, ‘Can/did anyone see this another way?’
Implications and consequences
e.g., ‘But if...happened, what else would result?’, ‘How does...affect...?’
Question the question
e.g., ‘Why do you think that I asked that question?’, ‘Why was that question important?’, ‘Which of your questions turned out to be the most useful?’
Strolling up and Down wikipedia

Montag, 26. November 2012

Management, Führung und BewusstSein

6 Ergebnisse

Produkt-Information

Du kannst nur mit dem Herzen führen: Psychologische Führungsfibelvon Erik Müller-Schoppen (9. Juli 2008)

Produkt-Information

Management-Wissen - kompakt von Erik Müller Schoppen und Beate Kesper (14. April 2011)

Produkt-Information

Bufdi werden - Bufdi sein: Handbuch zum Bundesfreiwilligendi... von Stiftung EBWK, Erik Müller-Schoppen und Beate Kesper (15. November 2011)

Produkt-Information

Bewusst Sein: Von der Intelligenz des Herzens von Erik Müller-Schoppen (18. Mai 2012)

Mittwoch, 7. November 2012

Führungsfibel

Du kannst nur mit dem Herzen führen: Psychologische Führungsfibel von Erik Müller-Schoppen (9. Juli 2008)


Führungsfibel

Du kannst nur mit dem Herzen führen: Psychologische Führungsfibel von Erik Müller-Schoppen (9. Juli 2008)


Dienstag, 6. November 2012

Mensch erkenne dich selbst

“… Erforsche dich selbst!
Dieses “Selbststudium” ist das, was Gurdjieff  “Selbsterinnerung” nennt. Patanjali`s swadhyayaist genau das, was Gurdjieff sagt: “Erinnere dich an dich selbst!” Erinnere dich an dich selbst und beobachte dich immerzu weiter! Wie gehst du mit anderen um? Beobachte es. Beziehungen sind Spiegel. Wie gehst du mit Fremden um, wie gehst du mit Bekannten um, wie gehst du mit deinem Angestellten um, wie gehst du mit deinem Chef um? Schau es dir immerzu einfach an. Nimm jede deiner Beziehungen als Spiegel, sieh dich darin widergespiegelt und beobachte, wie du deine Masken wechselst. Sieh dir deine Gier an, sieh dir deine Eifersüchte an, sieh dir deine Ängste an, sieh dir deine Befürchtungen, deine Besitzansprüche an, …. schau immerzu hin und beobachte weiter! Du musst nichts tun! Das ist das schöne an diesem Sutra. Patanjali sagt ja nicht tu dieses oder jenes. Er sagt: “Erforsche dich selbst!” Das bloße Untersuchen, das bloße Selbsterinnern reicht schon. Eine Transformation wird stattfinden, wenn du von Angesicht zu Angesicht dein ganzes Wesen zu sehen beginnst.” (Ende des Zitats)
Zitat aus OSHO, Das Yogabuch II, Jenseits von Raum, Zeit und Begehren, Innenwelt Verlag, Seite 38-39, ISBN 3-936360-72-3

Montag, 5. November 2012

Bufdi sein

Bufdi werden - Bufdi sein: Handbuch zum Bundesfreiwilligendi... von Stiftung EBWK, Erik Müller-Schoppen und Beate Kesper (15. November 2011)

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